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Geld clever anlegen

Warum du auf Streuung setzen solltest

Money moves mit System: Wer streut, hat mehr vom Geld. (Quelle: DVAG)

Du willst dein Geld nicht einfach nur auf dem Girokonto liegen lassen, sondern richtig was daraus machen. Und das ohne schlaflose Nächte wegen Aktiencrashs? Dann solltest du das Zauberwort kennen: Diversifikation!

Keine Sorge, das klingt komplizierter, als es ist. Wir erklären dir, warum ein bunter Mix in deinem Finanzportfolio heute wichtiger denn je ist und wie du auch mit kleinen Beträgen ganz einfach einsteigen kannst.

Aktuell machen Wirtschaftskrisen, politische Unsicherheiten (Hallo, Trump & Co.) und schwankende Märkte vielen Anleger*innen Sorgen. Klassische Sparmethoden bringen kaum noch Zinsen, dafür frisst die Inflation dein hart verdientes Geld langsam aber sicher auf. Deshalb wird eine gute Anlagestrategie immer wichtiger. Und die sollte am besten eins können: Streuung!

Stell dir vor, du packst dein ganzes Geld in eine einzige Aktie und die crasht. Autsch! Besser Du verteilst dein Geld auf verschiedene Anlageformen, z. B. Aktien, Fonds, Immobilien, Anleihen oder Gold. So bist du breiter aufgestellt, reduzierst das Risiko und hast gleichzeitig mehr Chancen auf gute Renditen.

Profis, wie die Finanzcoaches der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) helfen dabei, das Portfolio richtig aufzusetzen. Du solltest aber nicht nur verschiedene Anlageklassen, sondern auch verschiedene Branchen und Regionen mischen. So bist du nicht abhängig von einem Trend oder einer Krise in einem Land.

Investmentfonds: Dein smarter Einstieg in die Finanzwelt

Du willst investieren, aber bei Begriffen wie Börse oder Aktienindex fühlst du dich eher überfordert als inspiriert? Keine Sorge. Du musst kein Finanz-Nerd sein, um clever mit deinem Geld umzugehen. Für alle, die ihr Geld sinnvoll anlegen, aber nicht täglich Kurse checken wollen, sind Investmentfonds die perfekte Lösung.

Stell dir vor, du packst dein Geld nicht in ein einziges Unternehmen, sondern in einen ganzen Mix verschiedener Anlagen – also Aktien, Anleihen, Immobilien oder Rohstoffe. Genau das machen Fonds. Sie sammeln das Geld vieler Anleger*innen und investieren es breit gestreut. So profitierst du von der Vielfalt, ohne dich selbst um jede einzelne Investition kümmern zu müssen. Das Risiko wird verteilt. Wenn eine Anlage schwächelt, können andere das wieder auffangen.

Der Clou: Du kannst schon mit kleinen Beträgen einsteigen. Das macht Investmentfonds besonders spannend für alle, die gerade erst mit dem Sparen und Investieren starten, sei es als Studentin, Berufseinsteigerin oder einfach, weil du deine Finanzen neu ordnen willst.

Noch ein Pluspunkt ist, dass du wählen kannst, wie dein Fonds mit Gewinnen umgeht. Bei thesaurierenden Fonds werden die Erträge (z. B. Zinsen, Dividenden) automatisch reinvestiert. Dein Kapital wächst also von allein weiter. Ausschüttende Fonds zahlen dir die Erträge regelmäßig aus, als kleine Finanzspritze zwischendurch.

Und obendrauf ist dein Geld als Sondervermögen abgesichert. Selbst, wenn die Fondsgesellschaft mal insolvent gehen sollte, bleibt dein Investment rechtlich geschützt.

Für alle, die keine Lust auf Finanz-Stress haben, hier noch folgender Tipp: Es gibt auch  Fonds, die aktiv gemanagt werden. Das bedeutet, Profis halten dein Portfolio up to date und reagieren auf Marktveränderungen, ohne dass du etwas tun musst. Ideal, wenn du zwar Rendite willst, aber nicht täglich Börsennews lesen magst.

Wenn du dir unsicher bist, welche Fonds zu dir passen oder wie du dein Sparziel erreichst, helfen dir zum Beispiel die Finanzcoaches der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) unterstützen nicht nur bei der Auswahl passender Fonds, sondern auch bei der laufenden Überprüfung und Optimierung der Geldanlage.

Gold steht dir, vor allem, wenn du es selbstbewusst als Teil deiner Anlagestrategie wählst. (Quelle: DVAG)

Gold: Dein glänzender Schutz für unsichere Zeiten

Gold ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch ein echter Klassiker in der Geldanlage. Warum? Ganz einfach: Es gilt als sicherer Hafen, wenn die Welt gerade mal wieder Kopf steht. Politische Krisen, Inflation oder Börsenschwankungen? Gold bleibt oft stabil. Und genau deshalb schwören viele Anleger*innen auf das edle Metall.

Übrigens: Wenn du einen Goldbarren (ja, so richtig physisch!) mindestens ein Jahr lang behältst, kannst du ihn später komplett steuerfrei verkaufen. Im Gegensatz zu Aktien, bei denen automatisch Abgeltungsteuer anfällt, bleibt hier der gesamte Gewinn bei dir. Klingt gut, oder?

Aber Gold ist nicht nur shiny and safe. Es hat auch seine Schattenseiten, denn es wirft keine laufenden Gewinne ab, wie Zinsen oder Dividenden. Auch der Preis kann schwanken, was bei einem zu hohen Goldanteil im Depot auch mal schmerzen kann.

Und: Wo lagert man eigentlich Gold sicher? Ein Schließfach bei der Bank oder ein Tresor zu Hause ist eine gute Option, aber das kostet natürlich extra.

Insgesamt ist Gold also eine tolle Beimischung für dein Portfolio, besonders als Absicherung gegen Krisen. Aber bitte nicht alles auf Gold setzen! Für Wachstum brauchst du zusätzlich Investments mit mehr Ertragspotenzial.

Und wenn du dich fragst, wie genau Gold in dein Portfolio passt oder wie viel sinnvoll ist: Die Finanzcoaches der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) stehen dir beratend zur Seite – ganz individuell und ohne Fachchinesisch.

Selfie-Schnappschuss bei der Schlüsselübergabe: Mit der richtigen Finanzierung wird der Wohntraum Realität. (Quelle: DVAG)

Immobilien: Mehr als nur Eigenheimträume

Immobilien sind längst nicht nur was für Familien mit Hausbauplänen oder Leute mit fettem Erbe. Immer mehr Frauen entdecken Immobilien als Geldanlage – und das völlig zu Recht! Denn Häuser und Wohnungen gelten als wertstabile Sachwerte, bringen durch Mieteinnahmen regelmäßiges Einkommen und schützen vor Inflation.

Ob zur Eigennutzung oder als Kapitalanlage: Wer in Immobilien investiert, setzt auf eine stabile Basis, vor allem, wenn man sein Geld langfristig anlegen will. 

Aber klar, ganz ohne Planung geht’s nicht. Die Kaufpreise sind hoch, und auch die Bauzinsen sind gestiegen. Du brauchst also eine kluge Finanzierungsstrategie, die zu deinem Budget und Lebensstil passt. Auch Instandhaltungskosten, Förderungen und Steuern solltest du im Blick haben.

Du musst das alles nicht allein stemmen. Die Finanzcoaches der DVAG helfen dir, den Überblick zu behalten. Sie checken mit dir nicht nur, wie viel Immobilie du dir leisten kannst, sondern auch, welche staatlichen Förderungen oder Zinsmodelle sinnvoll sind – ganz individuell, bankenunabhängig und persönlich.

Vor allem langfristige Zinsbindung bringt dir dabei  Planungssicherheit. Und Förderungen wie günstige KfW-Kredite oder Zuschüsse für energieeffizientes Bauen können richtig Geld sparen. Ein smarter Mix macht hier oft den Unterschied!

Wer in eine Immobilie investiert, sollte unbedingt auch an den Schutz denken – für das Objekt (Wohngebäudeversicherung) und für sich selbst (z. B. Risikovorsorge, falls etwas Unerwartetes passiert). Denn niemand möchte sich im Ernstfall auch noch um ungeplante Kosten kümmern müssen.

Ob Fonds, Gold oder Immobilien: Wichtig ist, dass du dein Geld nicht auf eine Karte setzt. Ein guter Mix schützt dich vor bösen Überraschungen und kann dir helfen, langfristig Vermögen aufzubauen.

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Bilder: gettyimages.de, DVAG
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